Unsere
Geschäftsbedingungen

Transparent und Übersichtich

Unsere Geschäftsbedingungen

Version: 1.0
Stand: 12.03.2021

1.1  Definitionen     

In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben die folgenden Begriffe die folgende Bedeutung:

Allgemeine Geschäftsbedingungen: diese Bedingungen.

Digiconomy: das Ein-Mann-Unternehmen Evonomics, welches unter dem Handelsnamen Digiconomy firmiert, mit Sitz in (6291HN) Vaals, Kolmondstraat86c, eingetragen bei der Handelskammer unter der Nummer: 69945837.

Dienstleistungen: alle Dienstleistungen, die Gegenstand eines Vertrages sind, wie unter anderem Programmiertätigkeiten, Design, Entwicklung, Management, Wartungsarbeiten von Websites und Datenbanken, Hosting, Projektmanagement, Beratung, Websitemarketing sowie alle zusätzlichen und unterstützenden Dienstleistungen in diesem Bereich.

Mangel: die Nichtübereinstimmung mit den Spezifikationen.

Nutzer: der (End-)Nutzer, der die von Digiconomy im Auftrag des Kunden gelieferte Dienstleistung/Projekt nutzt.

Materialien: zum Beispiel (Web-)Anwendungen, Logos, Software, Beratung oder Berichte.

Mitarbeiter: ein Angestellter, Freiberufler oder Selbständiger ohne Personal oder eine von Digiconomy von einem Dritten eingestellte Hilfsperson, die von Digiconomy zugunsten des Kunden eingesetzt wird oder Arbeiten ausführt.

Kunde: die natürliche oder juristische Person, mit der Digiconomy über das Zustandekommen eines Vertrages verhandelt oder einen Vertrag abgeschlossen hat.

Vertrag: der Vertrag zwischen Digiconomy und dem Kunden.

Höhere Gewalt: ein Mangel, der dem Schuldner nicht zugerechnet werden kann, wenn er weder auf sein Verschulden noch auf ein Gesetz, einen Rechtsakt oder eine allgemein anerkannte Praxis zurückzuführen ist.

Projekt: die Arbeiten, die Digiconomy im Auftrag des Kunden durchführt, wie im Angebot und/oder im Vertrag beschrieben.

Produkte: alle Güter, die Gegenstand eines Vertrages sind, wie z.B., aber nicht ausschließlich, Software, Datenbanken und Websites sowie vorläufige und/oder endgültige Entwürfe, Designs, Formate usw., die dem Kunden von Digiconomy als Zwischen-, Teil- oder Endergebnis des Vertrages zur Verfügung gestellt werden.

Preis: der Preis für die von Digiconomy zu liefernder Dienstleistung oder das Produkt einschließlich aller Nebenkosten und Steuern.

Kundenportal(e): elektronisches System, das für die Verwaltung des Projektes und für die Kommunikation zwischen Digiconomy und dem Kunden bezüglich der Ausführung des Vertrags genutzt werden kann.
Ergebnisse: die Ergebnisse der Arbeit, die Digiconomy im Rahmen des Vertrags durchführt.

Schriftlich: In diesen Allgemeinen Bedingungen umfasst der Begriff “schriftlich” auch E-Mails, sofern die Identität des Absenders und die Integrität der Nachricht hinreichend festgestellt werden konnte.

Spezifikationen: die funktionale und technische Beschreibung des Projekts.

Website(n): www.digiconomy.eu / health.digiconomy.eu

1.2 Identität Digiconomy  

Name: Evonomics
Handeln unter: Digiconomy
Adresse: Kolmondstraat 86c, 6291 HN Vaals
Rufnummer +31(0)43 325 53 50
E-Mail Adresse info@digiconomy.eu
USt-IdNr. NL0023481B44
KvK-Nummer 69945837

2.1  Diese allgemeinen Bedingungen gelten für alle Angebote, allgemeinen Aktionen, (Rechts-)Handlungen, Dienstleistungen, Produkte, Verträge und andere Rechtsverhältnisse von Digiconomy und allen zugehörigen Handelsnamen, wie bei der Handelskammer unter der Nummer 69945837 eingetragen. 

2.2  Diese allgemeinen Bedingungen gelten auch für alle Verträge, zu deren Ausführung Digiconomy Dritte einschaltet.  

2.3  Durch die Annahme eines Angebots von Digiconomy für die Ausführung von Tätigkeiten oder die Lieferung von (einem) Produkt(en) akzeptiert der Kunde die Anwendbarkeit dieser allgemeinen Bedingungen. Die Anwendbarkeit der vom Kunden verwendeten Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird ausdrücklich ausgeschlossen.  

2.4 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten auch für Zusatz- und Folgeaufträge des Auftraggebers. 

3.1  Alle Angebote und Kostenvoranschläge von Digiconomy sind freibleibend und 14 Tage nach Datierung gültig, sofern nicht ausdrücklich anders erwähnt.  

3.2  Der Kunde sollte das Angebot vorzugsweise schriftlich annehmen, aber wenn er dem Angebot auf andere Weise als schriftlich zustimmt oder diesen Eindruck erweckt, kann das Angebot von Digiconomy als angenommen betrachtet werden.  

3.3  Von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende oder nicht vorkommende Bestimmungen sind für Digiconomy nur dann verbindlich, wenn diese von Digiconomy ausdrücklich schriftlich anerkannt worden sind.  

3.4  Unbeachtet der Befugnis von Digiconomy, das Angebot gemäß Abschnitt 5 dieses Artikels zurückzuziehen, kann der Vertrag nach der Annahme nur im gegenseitigen Einvernehmen geändert werden. Bei widersprüchlichen Bestimmungen in den nachfolgenden Dokumenten gilt die folgende Rangfolge:   

  1. die Vereinbarung;

  2. alle Anhänge, mit Ausnahme von Broschüren;

  3. diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen;

  4. alle zusätzlichen Bedingungen, mit Ausnahme von Broschüren.

 Digiconomy behält sich das Recht vor, das Angebot/ die angebotenen Leistungen innerhalb der in Absatz 1 dieses Artikels festgelegten Gültigkeitsdauer ohne Angabe von Gründen zurückzuziehen. 

4.1 Digiconomy führt den Vertrag nach bestem Können und Wissen und nach den Grundsätzen guter fachmännischer Praxis aus. Digiconomy wird sich bemühen, die Tätigkeiten ordnungsgemäß und mit der gebotenen Sorgfalt auszuführen, sowie die Interessen des Auftraggebers nach besten Kräften zu wahren und ein für den Auftraggeber nützliches Ergebnis anzustreben. Digiconomy kann jedoch nicht garantieren, dass die Arbeit immer das vom Kunden gewünschte Ergebnis erzielt und haftet niemals dafür, dass das vom Kunden beabsichtigte Ergebnis tatsächlich erreicht wird.  

4.2  Sofern im Vertrag nicht ausdrücklich anders angegeben, sind alle von Digiconomy genannten (Liefer-)Zeiten nach bestem Wissen und Gewissen auf der Grundlage der Digiconomy zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses bekannten Informationen geschätzt worden. Digiconomy wird sich bemühen, diese Fristen einzuhalten. 

4.3  Droht eine Fristüberschreitung, so werden sich Digiconomy und der Kunde schnellstmöglich abstimmen, um die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Die Überschreitung einer Frist setzt Digiconomy jedoch nicht in Verzug und berechtigt den Kunden nicht, die Leistungen zu verweigern, den Vertrag ganz oder teilweise aufzulösen oder seine Verpflichtungen auszusetzen. 

4.4  Eine Verzögerung bei der Erbringung von Dienstleistungen kann Digiconomy unter keinen Umständen angelastet werden, wenn diese Verzögerung auf eine verspätete Lieferung von Informationen, Daten oder anderen Eingaben des Kunden zurückzuführen ist oder wenn sich herausstellt, dass die bereitgestellten Informationen, Daten oder anderen Eingaben nach Ansicht von Digiconomy für die ordnungsgemäße Erbringung der Dienstleistungen nicht ausreichend sind. 

4.5  Digiconomy ist berechtigt, Dritte mit der Durchführung von Kundenverträgen zu beauftragen. Digiconomy wird bei der Auswahl Dritter die erforderliche Sorgfalt walten lassen. Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen wurden auch zu Gunsten der genannten Dritten festgelegt. Soweit die Rechte oder Pflichten ihrer Natur nach nicht ausschließlich Digiconomy vorbehalten sein können, können sich diese Dritten daher gegenüber dem Kunden auf die Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen berufen.  

4.6  Die Leistungsberichterstattung durch Digiconomy an den Kunden erfolgt, sofern vorher vereinbart, gemäß dem Angebot, der Kostenvoranschlag oder dem Vertrag.  

4.7  Wenn keine Reporting-Methode angegeben ist, erfolgt das Reporting in englischer Sprache und nach den Standards der guten fachlichen Praxis. Wenn kein Berichtsmedium angegeben wird, bestimmt Digiconomy das zu verwendende Medium.  

4.8  Der Kunde wird mit Digiconomy bei der Durchführung des Vertrages in vollem Umfang zusammenarbeiten und Digiconomy alle erforderlichen Informationen zur Verfügung stellen.  

4.9  Der Kunde stellt sicher, dass alle Informationen, die Digiconomy als notwendig angibt oder von denen der Kunde vernünftigerweise annehmen sollte, dass sie für die Ausführung des Vertrages notwendig sind, rechtzeitig an Digiconomy übermittelt werden.  

4.10  Wenn der Kunde die oben genannten Informationen nicht zur Verfügung stellt, ist Digiconomy berechtigt, zusätzliche Kosten zu berechnen, und es besteht die Möglichkeit, dass sich das Projekt verzögert. Jede durch den Kunden verursachte Verzögerung des Projekts wird über das Kundenportal oder ein Projektmanagementsystem, per E-Mail oder, in Ermangelung einer funktionierenden E-Mail-Korrespondenz, auf eine andere schriftliche Weise gemeldet. Sollte dieser Fall eintreten, wird Digiconomy den Kunden über die zusätzlich zu berechnenden Kosten informieren.  

4.11  Alle vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Informationen, Daten oder sonstigen Angaben bleiben im Eigentum des Auftraggebers. Anpassungen oder Bearbeitungen dieser Informationen, Daten oder sonstigen Eingaben durch Digiconomy führen nicht dazu, dass diese Informationen, Daten oder sonstigen Eingaben in das Eigentum von Digiconomy übergehen, es sei denn, dies wird im Vertrag ausdrücklich schriftlich vereinbart. 

5.1 Für den Fall, dass Digiconomy eine Website für den Kunden entwirft/entwickelt, werden die Anforderungen, denen eine solche Website entsprechen muss,  vom Kunden Digiconomy im Voraus zur Verfügung gestellt. 

5.2  Die Spezifikationen im Sinne von Paragraf 1 dieses Artikels können sich unter anderem auf den Stil, die Anzahl der zu entwickelnden Webseiten, die Textdateien, Formulare, Logos, Foto- und Videobilder, Grafikdateien, Soundcodes und/oder anderes Material beziehen, das aufgenommen werden soll. Die funktionalen und technischen Eigenschaften der Website müssen ebenfalls berücksichtigt werden. 

5.3  Es wird im Voraus klar vereinbart, welche Informationen im Sinne von Absatz 2 dieses Paragrafen vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt werden. Für diese Informationen gelten ausdrücklich die Bestimmungen in § 3 Abs. 9. 

5.4  Digiconomy ist nicht für Fehler verantwortlich, die durch ein falsches Design oder die Lieferung einer falschen Datei entstehen. Digiconomy ist nicht verpflichtet, die Entwürfe und Dateien vorab zu prüfen. Der Auftraggeber garantiert die Richtigkeit der von ihm gemachten Angaben. 

5.5  Digiconomy entwickelt die Website mit Sorgfalt und so weit wie möglich unter Berücksichtigung der in Absatz 1 und 2 dieses Paragrafen genannten Spezifikationen. 

6.1 Der Vertrag zwischen Digiconomy und dem Kunden wird für einen bestimmten Zeitraum geschlossen, und zwar für den im Vertrag angegebenen Zeitraum. Nach Ablauf der Erstlaufzeit verlängert er sich stillschweigend um weitere zwölf Monate, wenn er nicht unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende der laufenden Laufzeit schriftlich gekündigt wird. 

6.2  Soweit nichts anderes schriftlich vereinbart oder in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen vorgesehen ist, kann der Kunde den Vertrag durch Zahlung einer Pauschale vorzeitig beenden. Die Höhe der Ablösesumme entspricht den restlichen Zahlungen, die fällig gewesen wären, wenn der Vertrag nicht vorzeitig beendet worden wäre. Der Gesamtbetrag kann von Digiconomy direkt eingefordert werden.   

6.3  Die in Angeboten, Auftragsbestätigungen und Verträgen genannten Lieferfristen sind lediglich Richtwerte und daher nicht verbindlich und binden Digiconomy nicht, es sei denn, es wurde explizit und schriftlich etwas anderes vereinbart. Digiconomy kommt erst dann in Verzug, wenn der Kunde Digiconomy schriftlich in Verzug gesetzt hat, wobei er Digiconomy eine angemessene Frist zur Erfüllung des Vertrages gesetzt hat, und die Erfüllung nach Ablauf der zuletzt genannten Frist immer noch nicht erfolgt ist.  

6.4  Digiconomy ist berechtigt, den Vertrag ganz oder teilweise schriftlich mit sofortiger Wirkung, ohne gerichtliches Einschreiten und ohne jegliche Verpflichtung zur Zahlung von Schadenersatz oder Entschädigung aufzulösen oder auszusetzen, wenn:   

  1. Der Auftraggeber den Verpflichtungen, die sich aus dem Vertrag ergeben, nicht, nicht vollständig oder nicht fristgerecht nachkommt;

  2. Digiconomy nach Vertragsabschluss Umstände bekannt werden, die berechtigten Anlass zu der Befürchtung geben, dass der Kunde seinen Verpflichtungen nicht nachkommen wird;

  3. der Kunde beim Abschluss des Vertrages aufgefordert wurde, eine Sicherheit für die Erfüllung seiner Verpflichtungen aus dem Vertrag zu leisten und diese Sicherheit nicht oder nicht ausreichend geleistet wurde; oder

  4. infolge des Verzugs des Kunden von Digiconomy nicht mehr verlangt werden kann, den Vertrag zu den ursprünglich vereinbarten Bedingungen zu erfüllen;

  5. der Kunde stirbt, Zahlungsaufschub beantragt oder Konkurs anmeldet;

  6. dem Kunden der Insolvenzantrag gewährt wird;

  7. die Aktivitäten des Kunden stillgelegt oder liquidiert werden;

  8. ein Teil des Vermögens des Kunden gepfändet wird;

  9. Umstände eintreten, die die Erfüllung des Vertrages unmöglich machen oder Digiconomy die unveränderte Aufrechterhaltung des Vertrages nicht zugemutet werden kann.

6.5  Wird der Vertrag aufgelöst, werden die Forderungen von Digiconomy gegen den Kunden sofort fällig. Stellt Digiconomy die Erfüllung ihrer Verpflichtungen ein, so behält sie ihre gesetzlichen und vertraglichen Ansprüche. 

6.6  Ist die Auflösung dem Kunden zuzurechnen, so hat Digiconomy Anspruch auf Ersatz des hierdurch unmittelbaren und mittelbar entstandenen Schadens.  

7.1  Alle Entgelte von Digiconomy sind – soweit nicht anders angegeben – in Euro angegeben und verstehen sich zuzüglich Umsatzsteuer und sonstiger behördlicher Abgaben.  

7.2  Die Gebühren können aus Einmalzahlungen, jährlichen oder anderen periodischen Zahlungen oder von Beträgen, die von der Nutzung des Dienstes abhängen, bestehen. 

7.3  Digiconomy ist jederzeit berechtigt, vom Kunden eine Anzahlung zu verlangen.  

7.4  Soweit nicht anders vereinbart, sind alle Rechnungen von Digiconomy innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug, Skonto, Aufschub oder Verrechnung zu bezahlen. 

7.5  Alle in Angeboten von Digiconomy genannten Gebühren sind vorbehaltlich von Schreib- und Rechenfehlern.   

7.6  Die Zahlungspflicht des Auftraggebers beginnt mit dem Tag des Zustandekommens des Vertrages.  

7.7  Die Bezahlung erfolgt je nach Dauer und Art des Vertrages nach einer mit dem Kunden im Voraus zu vereinbarender Aufstellung bei Beginn, während und nach Fertigstellung des Produktes und/oder der Dienstleistung oder mittels periodisch fallender Beträge. 

7.8  Erfolgt die Zahlung für das Produkt und/oder die Dienstleistung mittels periodisch fälliger Beträge, so sind diese Beträge, sofern nicht anders vereinbart, monatlich im Voraus (per Lastschrift oder Rechnung) zu zahlen.  Bei Lastschrifteinzug hat der Kunde dafür Sorge zu tragen, dass eine ausreichende Deckung auf seinem Konto vorhanden ist. 

7.9  Bei Überschreitung der Zahlungsfrist (bei Bankeinzug ab dem Zeitpunkt, ab dem das periodische Entgelt nicht mehr eingezogen werden kann) befindet sich der Kunde rechtlich in Verzug und Digiconomy hat das Recht, gesetzliche Zinsen zu berechnen. Alle anfallenden Inkassokosten gehen zu Lasten des säumigen Auftraggebers.  Diese Kosten betragen mindestens 10% des geschuldeten Betrages, mindestens jedoch € 250,00 (für Privatpersonen gelten die zwingenden gesetzlichen Bestimmungen). 

7.10  Digiconomy ist berechtigt, die Durchführung des Vertrages von der Zahlung einer Anzahlung seitens des Kunden abhängig zu machen. Im Falle einer geforderten Anzahlung wird Digiconomy erst nach Leistung der Anzahlung durch den Kunden Tätigkeiten im Rahmen des jeweiligen Vertrages ausführen. Wenn die Anzahlung nicht oder nicht rechtzeitig geleistet wurde, haftet Digiconomy niemals für Schäden, die sich aus der Nichtausführung des Vertrages ergeben. Jede Vorauszahlung wird mit der vertraglichen Rechnungslegung verrechnet. 

7.11  Zahlungen des Kunden werden zuerst zur Begleichung der gesetzlichen Zinsen und Kosten und dann zur Begleichung der am längsten ausstehenden, fälligen Rechnungen verwendet, auch wenn der Kunde angibt, dass sich die Zahlung auf eine spätere Rechnung bezieht. 

7.12  Digiconomy ist berechtigt, die Erfüllung seiner Verpflichtungen aus dem Vertrag auszusetzen, wenn der Kunde nicht alle seine Verpflichtungen erfüllt oder wenn Digiconomy nach Abschluss des Vertrages von Umständen erfährt, die berechtigten Anlass zu der Befürchtung geben, dass der Kunde seine Verpflichtungen nicht erfüllen wird. 

7.13  Die angefallenen Einkaufskosten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die von Digiconomy im Namen des Kunden bezahlten Medienkosten, werden immer in voller Höhe, einschließlich des vereinbarten Aufschlags, in Rechnung gestellt, sofern im Vertrag nichts anderes vereinbart wurde. Eine Überschreitung und/oder Abweichung der angefallenen Anschaffungskosten, die nicht im Voraus vereinbart wurde, wird von Digiconomy dem Kunden dennoch in Rechnung gestellt. 

8.1 Hat Digiconomy auf Wunsch oder mit vorheriger Zustimmung des Kunden Arbeiten oder sonstige Leistungen erbracht, die über den Inhalt oder Umfang der vereinbarten Leistungserbringung hinausgehen, so sind diese Arbeiten oder Leistungen vom Kunden nach den üblichen Sätzen von Digiconomy zu vergüten. Von Mehrarbeit ist auch dann die Rede, wenn eine Systemanalyse, ein Design oder Spezifikationen erweitert oder geändert werden sollen. Digiconomy ist niemals verpflichtet, einer solchen Aufforderung nachzukommen und kann verlangen, dass zu diesem Zweck eine gesonderte schriftliche Vereinbarung getroffen wird. 

8.2  Der Kunde akzeptiert, dass Arbeiten oder Leistungen im Sinne von Abschnitt 1 dieses Artikels die vereinbarte oder erwartete Fertigstellungszeit der Dienstleistung und die gegenseitigen Verantwortlichkeiten des Kunden und von Digiconomy beeinflussen können. Die Tatsache, dass (die Forderung nach) zusätzlichen Arbeiten während der Ausführung des Vertrages entsteht, ist niemals ein Grund für die Auflösung oder Beendigung des Vertrages durch den Auftraggeber. 

8.3  Soweit für die Erbringung von Leistungen ein Festpreis vereinbart ist, wird Digiconomy den Kunden auf Verlangen vorab schriftlich über die finanziellen Auswirkungen der zusätzlichen Arbeiten oder Leistungen informieren.  

 

9.1  Digiconomy garantiert nicht, dass die Produkte in Verbindung mit allen Typen oder neuen Versionen von Web- und Internet-Browsern und sonstiger Software funktionieren. Digiconomy garantiert auch nicht, dass die Produkte in Verbindung mit allen Arten von Geräten ordnungsgemäß funktionieren. Digiconomy wird gegenüber dem Kunden alle Anstrengungen unternehmen, um die größtmögliche Verfügbarkeit und Nutzbarkeit der Produkte und/oder Dienstleistungen zu gewährleisten. Digiconomy garantiert weder, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen für den vom Kunden beabsichtigten Gebrauch oder Zweck geeignet sind, noch dass die Produkte und/oder Dienstleistungen ohne Unterbrechungen, Fehler oder andere Mängel funktionieren. 

9.2  Der Kunde wird nach Ablieferung des Werkes unverzüglich prüfen, ob Digiconomy den Vertrag ordnungsgemäß erfüllt hat. 

9.3  Digiconomy wird sich nach besten Kräften bemühen, Fehler in der Wiedergabe des Inhalts oder im technischen Betrieb der Produkte und/oder Dienstleistungen innerhalb einer angemessenen Frist zu beheben, wenn diese innerhalb von 2 (zwei) Monaten nach Lieferung schriftlich bei Digiconomy gemeldet werden. Handelt es sich um Bedienungsfehler oder unsachgemäßen Gebrauch durch den Kunden oder andere Ursachen, die Digiconomy nicht zuzurechnen sind, können die Kosten der Reparatur dem Kunden nach den üblichen Sätzen von Digiconomy in Rechnung gestellt werden. Wenn der Kunde eine Reklamation nicht rechtzeitig einreicht, hat Digiconomy keinerlei Verpflichtungen, die sich aus einer solchen Reklamation des Kunden ergeben. 

9.4  Digiconomy ist nicht verpflichtet, Fehler oder Mängel zu beheben, die nach Ablauf der in Absatz 3 dieses Artikels genannten Garantiezeit gemeldet werden, es sei denn, es wurde eine gesonderte Vereinbarung zwischen den Parteien geschlossen, die eine solche Bestimmung ausdrücklich enthält. 

9.5  Die Nichterfüllung einer oder mehrerer Verpflichtungen durch den Kunden entbindet Digiconomy von allen Garantieverpflichtungen. 

 

10.1  Digiconomy übernimmt gesetzliche Schadenersatzpflichten nur insoweit, als dies aus diesem Artikel ersichtlich ist. Außer im Falle von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit von Digiconomy sowie abgesehen von den Bestimmungen in Artikel 8 haftet Digiconomy nicht mehr für Mängel an den gelieferten Waren nach der Lieferung. 

10.2  Der Kunde trägt den Schaden, der durch Ungenauigkeiten bei den in Auftrag gegebenen Arbeiten, durch Ungenauigkeiten bei den vom Kunden geforderten Arbeitsmethoden, durch jeden anderen Mangel bei der Erfüllung der sich aus dem Gesetz oder dem Vertrag ergebenden Verpflichtungen des Kunden sowie durch jeden anderen Umstand, der Digiconomy nicht zuzurechnen ist, entsteht. 

10.3  Außer im Falle von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit seitens Digiconomy ist die Haftung von Digiconomy aus einem haftungsbegründenden Ereignis – einschließlich einer Unterlassung – auf den Ersatz des unmittelbaren Schadens beschränkt und übersteigt in keinem Fall den doppelten Rechnungswert. Bezieht sich der Vertrag auf fortlaufende Leistungen oder handelt es sich um einen langfristigen Vertrag mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr, so wird die Höchstvergütung auf die Summe der für ein Jahr vereinbarten Vergütungen festgesetzt. In keinem Fall übersteigt die Gesamtentschädigung für direkte Schäden 25.000 Euro (fünfundzwanzig tausend Euro). Unter direktem Schaden wird ausschließlich Folgendes verstanden 

  1. Die angemessenen Kosten, die dem Kunden entstehen, damit die Leistung von Digiconomy dem Vertrag entspricht. Dieser Schaden wird jedoch nicht ersetzt, wenn der Kunde den Vertrag aufgelöst hat.

  2. Angemessene Kosten für die Feststellung von Ursache und Umfang des Schadens, soweit sich die Feststellung auf einen unmittelbaren Schaden im Sinne dieser Bedingungen bezieht.

  3. angemessene Kosten, die zur Abwendung oder Begrenzung des Schadens entstanden sind, soweit der Kunde nachweist, dass diese Kosten zu einer Begrenzung des unmittelbaren Schadens im Sinne dieser Bedingungen geführt haben.

10.4  Die Haftung von Digiconomy für mittelbare Schäden, einschließlich Folgeschäden, entgangenen Gewinns und Schäden durch Betriebsstillstand ist in jedem Fall ausgeschlossen. 

10.5  Wenn Digiconomy Dritte wie in Paragraf 4.5 beschrieben eingeschaltet hat und dieser Dritte seine Haftung weiter beschränkt hat als Digiconomy, ist Digiconomy berechtigt, etwaige Haftungsbeschränkungen dieser Dritten im Namen des Kunden zu akzeptieren. Jegliche Haftung von Digiconomy für einen Mangel eines Dritten ist auf den Betrag beschränkt, den der Kunde im Falle einer direkten Inanspruchnahme dieses Dritten hätte erhalten können. 

10.6  Eine Haftung von Digiconomy wegen mangelhafter Vertragserfüllung tritt nur ein, wenn der Kunde Digiconomy unverzüglich und angemessen schriftlich unter Setzung einer angemessenen Frist zur Beseitigung des Mangels in Verzug setzt und Digiconomy auch nach Ablauf dieser Frist die Erfüllung seiner Verpflichtungen nicht zurechenbar ist. Die Inverzugsetzung muss eine möglichst detaillierte Beschreibung des Mangels enthalten, damit Digiconomy in der Lage ist, angemessen zu reagieren. 

10.7  Jegliche Haftung von Digiconomy ist zu jeder Zeit auf den Betrag beschränkt, der im Rahmen der Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung von Digiconomy in dem betreffenden Fall ausgezahlt wird. 

10.8  Digiconomy haftet nicht für Schäden infolge der Verletzung der Vertraulichkeit von Kommunikationen, die auf Wunsch oder mit stillschweigender Zustimmung des Kunden elektronisch erfolgen. 

10.9  Außer in den in diesem Artikel genannten Fällen haftet Digiconomy nicht auf Schadensersatz, gleichgültig, auf welchen Grund eine Schadensersatzklage gestützt wird. Der Kunde stellt Digiconomy von allen Ansprüchen Dritter frei. 

10.10  Die Verjährungsfrist für alle Ansprüche und Einreden gegen Digiconomy beträgt ein Jahr. 

11.1  Digiconomy ist nicht verpflichtet, eine sich aus dem Vertrag ergebende Verpflichtung zu erfüllen, wenn sie daran durch einen Umstand gehindert wird, der Digiconomy nicht aufgrund des Gesetzes, eines Rechtsaktes oder allgemein anerkannter Praxis zuzurechnen ist. Höhere Gewalt umfasst den Umstand, dass Digiconomy aufgrund eines Versäumnisses von Dritten, die an der Ausführung des Vertrages beteiligt sind, nicht in der Lage ist, seine Verpflichtungen (rechtzeitig) zu erfüllen. Als höhere Gewalt gelten in jedem Fall: Krieg(sgefahr), Unruhen, Streiks, Kriegshandlungen, Feuer, Wasserschäden, Überschwemmungen, Witterungseinflüsse, länger andauernde Stromausfälle, Anpassungen oder Wartungsarbeiten am Telekommunikations- und/oder Stromnetz anderer, Kabelbrüche, Störungen von Kommunikationsverbindungen einschließlich Telekommunikationsverbindungen oder Verhinderung oder Verweigerung von Leistungen durch Lieferanten, von denen Digiconomy für die Ausführung seiner Produkte und/oder Dienstleistungen abhängig ist. 

 Wenn eine Situation höherer Gewalt länger als 30 (dreißig) Tage gedauert hat, ist Digiconomy berechtigt, den Vertrag schriftlich zu kündigen. Hat Digiconomy bei Eintritt der höheren Gewalt ihre Verpflichtungen bereits teilweise erfüllt oder kann sie ihre Verpflichtungen nur teilweise erfüllen, ist sie berechtigt, den bereits erfüllten oder erfüllbaren Teil des Vertrages gesondert in Rechnung zu stellen, als handele es sich um einen eigenständigen Vertrag.  Schäden, die durch höhere Gewalt entstehen, sind niemals ersatzfähig. 

12.1  Auf Wunsch des Kunden kümmert sich Digiconomy um die Registrierung von Domainnamen. Der Kunde wird das von Digiconomy zur Verfügung gestellte Formular für die Registrierung von Domainnamen unterschreiben, falls dies gewünscht wird. 

12.2  Die Registrierung von Domainnamen erfolgt auf Risiko des Kunden. 

 Der Kunde stellt Digiconomy von Ansprüchen frei, dass die Registrierung und/oder Nutzung eines (von Digiconomy registrierten) Domainnamens die geistigen Eigentumsrechte eines Dritten verletzt. 

13.1 Alle an den Kunden gelieferten Waren/Rechte bleiben Eigentum von Digiconomy, bis alle vom Kunden gemäß dem Vertrag geschuldeten Beträge sowie alle anderen Beträge, die der Kunde aufgrund von Mängeln in der Zahlungsverpflichtung möglicherweise schuldet, vollständig an Digiconomy gezahlt worden sind. 

13.2  Digiconomy ist berechtigt, die im Rahmen des Vertrages erhaltenen oder erstellten Waren, Produkte, Schutzrechte, Daten, Dokumente, Dateien und (Teil-)Ergebnisse der Leistungen des Kunden trotz einer bestehenden Herausgabeverpflichtung zurückzubehalten, bis der Kunde alle Digiconomy geschuldeten Beträge bezahlt hat. 

13.3  Der Kunde garantiert Digiconomy, dass die Erfüllung des Vertrages und insbesondere die Vervielfältigung oder Veröffentlichung des vom Kunden erhaltenen Datenmaterials im Sinne von Artikel 6.2 und 6.3 sowie des von Digiconomy im Auftrag des Kunden erstellten Materials nicht gegen Rechte Dritter, wie z.B. geistige Eigentumsrechte, verstößt. Der Kunde stellt Digiconomy gerichtlich und außergerichtlich von allen Ansprüchen Dritter wegen angeblicher Verletzung ihrer Rechte frei. 

13.4  Entstehen oder bestehen begründete Zweifel an der Richtigkeit der von Dritten geltend gemachten Rechte im Sinne von Absatz 2 dieses Artikels, ist Digiconomy berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Erfüllung des Vertrages auszusetzen, bis unwiderruflich rechtskräftig festgestellt ist, dass Digiconomy diese Rechte durch die Erfüllung des Vertrages nicht verletzt. Digiconomy wird die Arbeiten danach noch innerhalb einer angemessenen Frist durchführen. 

13.5  Alle Rechte des geistigen Eigentums an allen Produkten, Dienstleistungen und/oder Software, die im Rahmen des Vertrags entwickelt oder zur Verfügung gestellt werden, gehören ausschließlich Digiconomy oder seinen Lizenzgebern. Der Kunde erhält an dem geistigen Eigentum nur ein nicht ausschließliches und nicht übertragbares Nutzungsrecht entsprechend dem Verwendungszweck für die Dauer des Vertrages. 

13.6  Der Kunde wird es unterlassen, die Produkte, Dienstleistungen und/oder Software und die damit verbundenen anderen Materialien zu vervielfältigen und/oder zu veröffentlichen und/oder zu verbreiten. 

13.7  Der Kunde ist nicht berechtigt, Hinweise auf Urheberrechte, Marken, Handelsnamen oder andere geistige Eigentumsrechte von den Produkten, Dienstleistungen und/oder der Software zu entfernen oder zu verändern, einschließlich der Hinweise auf die Vertraulichkeit und Geheimhaltung der Software. 

13.8  Digiconomy ist berechtigt, technische Maßnahmen zum Schutz der Produkte, Dienstleistungen und/oder Software zu ergreifen. Hat Digiconomy diese Teile durch einen technischen Schutz gesichert, ist es dem Kunden nicht gestattet, diesen Schutz zu entfernen oder zu umgehen. 

14.1  Verarbeitet Digiconomy personenbezogene Daten im Auftrag des Kunden, so schließen beide einen gesonderten Verarbeitungsvertrag miteinander ab. Der Kunde stellt Digiconomy von Ansprüchen von Personen, deren personenbezogene Daten verarbeitet werden und für die der Kunde verantwortlich ist, frei, es sei denn, der Kunde weist nach, dass die dem Anspruch zugrunde liegenden Tatsachen Digiconomy zuzurechnen sind. Der Kunde garantiert gegenüber Digiconomy, dass der Inhalt, die Nutzung und/oder die Verarbeitung der Daten nicht rechtswidrig sind und keine Rechte Dritter verletzen. 

14.2  Digiconomy wird alle vom Kunden zur Verfügung gestellten Informationen, Daten oder sonstigen Angaben stets vertraulich behandeln und deren Sicherheit mit größter Sorgfalt gewährleisten, und zwar auf dem Niveau, das zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses für die Sicherheit solcher Informationen branchenüblich ist. 

15.1  Die Parteien werden Informationen, die sie sich vor, während oder nach der Durchführung des Vertrages gegenseitig zur Verfügung stellen, vertraulich behandeln, wenn diese Informationen als vertraulich gekennzeichnet sind oder wenn die empfangende Partei weiß oder vernünftigerweise vermuten sollte, dass die Informationen als vertraulich beabsichtigt waren. Die Parteien werden diese Verpflichtung auch ihren Mitarbeitern sowie den von ihnen zur Durchführung des Vertrages eingeschalteten Dritten auferlegen.   

15.2  Digiconomy erhält keine Kenntnis von Daten, die der Kunde über die Dienstleistungen von Digiconomy speichert und/oder verbreitet, es sei denn, dies ist für die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages oder die Qualität der Projekte erforderlich oder Digiconomy ist aufgrund einer gesetzlichen Bestimmung oder eines Gerichtsbeschlusses dazu verpflichtet. Digiconomy wird sich in diesem Fall bemühen, den Zugriff auf die Daten so weit wie möglich einzuschränken, soweit dies in ihrer Macht steht.   

15.3  Diese Verpflichtung besteht auch nach Beendigung des Vertrages, gleichgültig aus welchem Grund, und solange die Partei, die die Informationen zur Verfügung stellt, vernünftigerweise behaupten kann, dass diese vertraulich sind.  

 

16.1 Auf den Vertrag sowie auf alle sich daraus ergebenden oder damit zusammenhängenden Vereinbarungen und sonstigen Rechtshandlungen findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung, auch wenn ein Vertrag ganz oder teilweise im Ausland erfüllt wird oder wenn die an dem Rechtsverhältnis beteiligte Partei dort ihren Sitz hat. Die Anwendbarkeit des WIENER KAUFABKOMMENS ist ausgeschlossen. 

16.2  Alle Streitigkeiten, einschließlich derjenigen, die nur von einer Partei als solche betrachtet werden, die sich aus diesem Vertrag und/oder aus Verträgen, die sich aus diesem Vertrag ergeben oder damit zusammenhängen, ergeben oder damit zusammenhängen, werden im Wege der Mediation (in diesem Artikel als Mediation bezeichnet) beigelegt.   

16.3  Die Parteien werden die Gerichte erst anrufen, nachdem sie alle Anstrengungen unternommen haben, einen Streit in gegenseitiger Absprache beizulegen. 

16.4  Für alle Streitigkeiten aus Angeboten und Verträgen, wie auch immer benannt, ist das Gericht am Sitz von Digiconomy zuständig, es sei denn, ein anderes Gericht ist gesetzlich zwingend vorgeschrieben. 

17.1 Im Hinblick auf die Leistungen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) behält sich Digiconomy die folgenden Rechte vor.

17.2  Digiconomy wird sich bemühen, den Auftrag nach bestem Wissen und Gewissen auszuführen. Für die SEO-Dienstleistung strebt Digiconomy eine qualitativ gute Listung in den meistgenutzten niederländischen (oder anderweitig vereinbarten) Suchmaschinen an. Digiconomy hat eine Best-Effort-Verpflichtung für die absolute Punktzahl und eine hohe Position wird nach Möglichkeit angestrebt. Digiconomy behält sich das Recht vor, davon abzuweichen, wenn es sich um schwer zu positionierende Wörter, Spam von Dritten, Nicht-Indizierung durch die Suchmaschine(n), Ablehnung oder Nicht-Indizierung der URL durch die Suchmaschine aufgrund von technischen Aspekten oder Spezifikationen der Website oder technischen Unzulänglichkeiten oder Nichtbeachtung und/oder Befolgung der von Digiconomy erteilten Ratschläge handelt. 

17.3  (Statistische) Daten (Angaben), die von oder im Namen von Digiconomy zur Verfügung gestellt werden, haben nur Indikativen Charakter, es sei denn, es wird ausdrücklich anders angegeben. Der Kunde kann aus diesen Daten keine Rechte ableiten. Die Leistungen SEO und SEA unterliegen einer Aufwandspflicht und nicht einer Ergebnispflicht. 

17.4  Digiconomy haftet nicht für Fehler, die durch Arbeiten Dritter, wie z.B. Google, entstehen. 

17.5  Die Werbekosten für SEA werden direkt an Dritte wie z.B. Google gezahlt, sofern nicht anders vereinbart. 

18.1  Sollte sich eine Bestimmung dieses Vertrages als unwirksam erweisen, so wird dadurch die Wirksamkeit des gesamten Vertrages nicht berührt. Die Parteien werden in diesem Fall ersatzweise (eine) neue Bestimmung(en) treffen, die der Intention des ursprünglichen Vertrages und der Allgemeinen Geschäftsbedingungen so weit wie rechtlich möglich Gestalt gibt.   

18.2  Informationen und Mitteilungen auf der Website von Digiconomy sind fehlerbehaftet.   

18.3  Die Version jeder von Digiconomy empfangenen oder gespeicherten Kommunikation gilt als authentisch (einschließlich Log-Dateien), vorbehaltlich des vom Kunden zu erbringenden Gegenbeweises.   

18.4  Digiconomy ist berechtigt, zur Werbung für ihre Leistungen Dritten zu zeigen, welche Projekte sie an den Kunden liefert, es sei denn, die berechtigten Interessen des Kunden machen dies unzumutbar oder es ist etwas anderes schriftlich vereinbart worden.   

18.5  Digiconomy ist jederzeit berechtigt, Dritte in die Ausführung des Vertrages einzubeziehen.    

18.6  Digiconomy und der Kunde können ihre Rechte und Pflichten aus dem Vertrag auf Dritte übertragen, sofern die andere Partei dem vor der Übertragung schriftlich zustimmt. 

+31 43 325 53 50
info@digiconomy.eu

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